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Weibliche Liebeslust – warum Tipps und Tricks oft nicht weiterhelfen

Immer mehr Frauen erforschen ihre Sexualität unabhängig von einem männlichen
Partner, zum Beispiel über den Weg einer so genannten Yonimassage. Doch ist es
keineswegs nur der Genitalbereich, oder bestimmte Berührungstechniken, die die
ganzheitliche weibliche Sinnlichkeit erfassen. Die neue Essenzia-Massage im Dakini
Zürich würdigt das Frau-Sein im umfassenden Sinn.

Wo erfahren Frauen Wertschätzung allein für ihr Dasein und wann werden sie verehrt
einzig für ihr Weiblich-Sein? Meist geschieht dies nur zu Beginn einer neuen Liebe. In
langfristigen Partnerschaften geht das Zelebrieren der Liebesbegegnung oft im Alltag
unter. Dabei ist die Achtung und Würdigung der Frau der Königsweg zu ihrer
Herzöffnung und damit zu ihrer Sinnlichkeit.

Tantrisches Wissen lehrt, dass das Herz auf der seelischen und die Brüste auf der
körperlichen Ebene der Schlüssel sind für die weibliche Sexualität. Werden die Brüste
achtsam und ausgiebig berührt, nicht nur als „Mittel zum Zweck“, kann sich das Becken
weiten und die Yoni öffnet sich ohne direkte Stimulation. Wird dagegen die Yoni zu früh
stimuliert oder massiert, ohne dass die Frau an Leib und Seele dafür bereit ist, bleibt
der Orgasmus – falls er sich überhaupt einstellt – oberflächlich und vielleicht sogar schal.
Dies gilt für das private Liebesspiel sowie für die professionelle Massage.

Das Erforschen ihrer eigenen sexuellen Kraft unabhängig vom Partner, ist nicht nur für
Single-Frauen wichtig. Auch gerade für Frauen in festen Beziehungen wird dies immer
mehr zu einem wichtigen Bestandteil ihres körperlichen Selbstbewusstseins. Die
Verantwortung der Frau für ihre eigene Lust, entlastet die Partnerschaft und frischer
Schwung kann einziehen.

Die Essenzia-Massage im Dakini-Institut Zürich wurde über einen Zeitraum von mehr als
einem Jahr durch eine Gruppe von Frauen entwickelt und immer wieder am eigenen
Leib ausprobiert. Herausgekommen ist eine neue Dimension von Massage. Sie
zelebriert das Weibliche und folgt der Spur der alten taoistischen Tradition nach der
Brüste, Schossraum und Vulva durch Meridiane verbunden sind und eines auf dem
anderen aufbaut. Durch Langsamkeit, Zartheit, Kraft und Rhythmus in der Berührung
kommt der Körper zur Ruhe und wird gleichzeitig subtil belebt. Die Frau wird in ihrem
ganzen Wesen berührt, sie kann in sich selbst abtauchen. Entspannte Lust und neue
Lebensenergie können sich frei entfalten.

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