Peter
Diese Woche nun war ich zum ersten Mal bei euch. Es brauchte etwas Mut, mich zu melden und meine Ahnung ernst zu nehmen, dass es sich bei der eurer Tantramassage um nichts Verwerfliches, sondern um etwas Gutes handelt.
Sehr angenehm überrascht war ich, wie schnell eure Antwort und Bestätigung auf meine schriftliche Terminanfrage kam – und vor allem wie freundlich und persönlich ich mich sofort willkommen geheissen fühlte, als respektvoll behandelter Gast. Ein Gefühl, das sich dann durchgezogen hat, bis zur Verabschiedung durch Dvarika, meiner Masseurin.
Bei euch, den MondiniMengels, die ich leider (noch) nicht kenne – deshalb diese Anrede -, möchte ich mich herzlich für die Gastfreundschaft bedanken, konkret: für das Bereitstellen der Infrastruktur und alles dessen, was es im Hinter- und Vordergrund dafür braucht – wie zum Beispiel die Website. Sie ist hochinformativ, aufklärend und auf jeden Fall eine gute Einstimmung auf eine eurer Massagen.
Wie sich im Verlauf der sehr respekt- und liebevollen Begegnung zeigen sollte, hat sich mein Mut gelohnt.
Mein grösster Dank gilt schliesslich Dvarika für Ihre wundervolle Art des super-ganzheitlichen Berührens. Deshalb nun ein Wort an dich, liebe, hochgeachtete Dvarika! Der eine Satz von dir zusammen mit den Bildern auf der Homepage sagen nicht viel über dich aus. Aber sagen sie nicht trotzdem alles? Jedenfalls, ich hatte Lust, dich für «mein erstes Mal», auch wenn dort in der Homepage so wenig über dich steht, auszuwählen. Und ich bereue es nicht. Mich jetzt über dich zu äussern, das steht mir nicht zu. Wie sollten meine Worte auch deinen Liebreiz und deine Güte, deine Kompetenz, Weisheit und Hingabe je einfangen und beschreiben können? Ich weiss einfach, was ich erlebt habe. Und das war nicht weniger als eine zweite Geburt – eine Geburt, hinein in die Annahme meiner Selbst, meiner Knuffigkeit auch… Du hast mit deiner Kunst und deiner Liebe eine Selbstwahrnehmungsliebe geweckt, angeregt und erinnert, eine Freude am Empfangen, die über das Sexuelle hinausgeht. Dvarika! Ich bedanke mich bei dir von Herzen für deine echt starke Begleitung und für die Einweihung in eines der Geheimnisse des Mann-/Menschseins: Dass wir unsere Körper voll und ganz bewohnen dürfen. Und vor allem: Dass wir Freude an ihnen haben und sie geniessen dürfen. So verneige ich mich vor dir und deiner Weiblichkeit, deinem Frausein – und sage: «Leb‘ wohl!», und vielleicht, wer weiss, auf ein andermal.
Ich kann mir wirklich gut vorstellen, wieder einmal bei euch Gast zu sein, entweder als Mann oder als Paar. Auch für ein bisschen Werbung an angebrachtem Ort und im persönlichen Kontakt werde ich sorgen, wenn’s passt. Jedenfalls habe ich ein paar Visitenkärtchen mitgenommen. Denn mir sind spontan ein paar Menschen eingefallen, denen eine Tantramassage bestimmt genauso tief beglückend gut täte wie mir.
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